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Reiseführer Heraklion

Knosos


Dieser mit einer Fläche von ca. 20.000 qm entstand erstmals ca. 2000 v.Chr. Sein Ausgräber Sir Arthur Evans lies zahlreiche Bauteile restaurieren, so das ein Besuch hier auch für archäologisch weniger Interessierte aufschlussreich ist. In der Ausgrabungsstätte selbst sind natürlich keine Originale mehr zu sehen, die sind fast vollständig im Museum von Irαklion zu sehen.

Festos


In dieser zweiten großen Palastanlage minoischen Ursprungs wurde allerdings nicht so restauriert wie in Knossos, so das hier mehr die Phantasie des Betrachters gefragt ist. Die Große dieses Palastes liegt bei ca. 8500 qm, er ist damit nach Knossos der zweitgroßte der minoischen Paläste. Festos wurde im Gegensatz zu Knossos von Italienern ausgegraben, die während ihrer Grabungsarbeiten die zwei Palastphasen deutlich unterschieden haben.


Besonders beeindruckend bei diesem Palast ist der herrliche Ausblick auf die Messara-Ebene, die man zu großen Teilen überblicken kann. Natürlich gibt es noch mehr im Bezirk als nur Grabungsstätten. Für Wasserfans bietet sich da zunächst einmal eine Fahrt in Richtung Süden nach Matala an. Dieser Ort samt Strand sind zwar touristisch völlig ausgereizt, dennoch sollte jeder Kreta-Urlauber zumindest einmal hier gewesen sein. In minoischer Zeit war Matala vermutlich der Hafen von Festos, in römischer Zeit der von Gortys. Blickfang von Matala sind unter anderem die Höhlen in den Felswänden der Bucht, die in frόhchristlicher Zeit als Gräber dienten. Hier in Matala gingen im 9. Jh. n.Chr. die Sarazenen an Land und dem Mythos nach landete auch Zeus mit der entfόhrten Prinzessin Europa hier. In den 60er Jahren war Matala das Hippie-Paradies schlechthin. Hier lebten Sie in den Höhlen, später zogen Rucksacktouristen und Aussteiger hier her. Doch als diese sich hier auf Dauer einrichten wollten, wurden sie aus hygienischen Grόnden vertrieben und die Höhlen vergittert.

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