Fähre nach Karpathos

Eine am Baum hängende Glocke und Blick auf den Strand von Kyra Pynagia von der Kirchenterrasse auf Karpathos

Wie kommt man nach Karpathos mit der Fähre, Fahrpläne und Tarife für Fähre Karpathos und Empfehlungen für die öffentlichen Verkehrsmittel vor Ort. Erkunden Sie die Website und finden Sie alle erforderlichen Informationen zur Fähre von und nach Karpathos, z. B.: Verbundene Routen mit Hafenbeschreibung, Verfügbarkeit in Echtzeit mit verschiedenen Unterkunftsoptionen an Bord und hilfreiche Transfermöglichkeiten in Karpathos!

Karpathos mit der Fähre

Hier finden sie nützliche Informationen, wie kommt man nach Karpathos mit der Fähre, wie sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu Ihrer Unterkunft gelangen, die Adressen der Einschiffung Büros im Hafen, Fahrpläne und Preise sowie Abfahrten mit der Fähre nach/von Karpathos in Echtzeit.

Karpathos ist das ganze Jahr über mit 3 wöchentlichen Abfahrten mit Piraeus verbunden. Im Sommer gibt es Fährverbindungen von Rhodos, Kasos und Kreta.

Karpathos mit der Fähre ist die beste Option für Inselhüpfer und es ist eine sehr schöne und erlebnisreiche Erfahrung. Auch die griechischen Inselbewohner ziehen diese Art zu reisen vor, da eine Reise mit der Fähre Bequemlichkeit und Flexibilität bietet!

Autos sind auf den meisten Fähren, die von oder nach Karpathos verkehren, gegen eine zusätzliche Gebühr erlaubt und Kinder reisen normalerweise zum halben Preis!

Es gibt eine Auswahl an konventionellen Fähren, die häufig nach/von Karpathos verkehren und Zwischenstopps einlegen.

Geben Sie einen Abfahrtshafen und ein Datum ein und finden Sie alle möglichen Verbindungen nach und von Karpathos mit der Fähre!

Hinweis: Jedes Jahr und je nach Zeitraum kann es mehr oder weniger Verbindungen nach/von Karpathos mit der Fähre geben. Die größten Reedereien (Fährbetreiber) geben die neuen Fährverbindungen nach/von Karpathos bereits bis Ende Dezember im Vorjahr bekannt, die übrigen von Januar bis März für das laufende Jahr!

Dienstleistungen auf Karpathos

Die Häfen von Karpathos
Es gibt zwei Häfen in Karpathos: Der Hafen von Pigadia und Diafani Hafen im Norden der Insel neben dem Olympos Dorf. Karpathos oder Pigadia ist die Hauptstadt und der wichtigste Hafen der Insel, wo die großen Fähren ankommen und abfahren.

Öffentliche Verkehrsmittel und Straßennetz auf Karpathos
Die Insel Karpathos verfügt über ein gutes Straßennetz, das alle Verkehrsmittel wie lokale Busse, Taxis und private Fahrzeuge erlaubt. Es gibt viele Möglichkeiten, die Berg- und Küstenorte der Insel zu besuchen.

Öffentlicher Busverkehr auf Karpathos
Der Hafen, der Flughafen, die Hauptdörfer und andere beliebte Orte sind durch ein angemessenes System von Straßen verbunden. Tickets werden im Bus gekauft.
Der zentrale Busbahnhof befindet sich in Pigadia (Hauptstadt), gegenüber dem Supermarkt Gergatsoulis. Busse bedienen die meisten Dörfer und Strände der Insel.

Reisezeit

  • Pigadia-Ammopi: ca. 15 Minuten
  • Pigadia-Menetes: ca. 15 Minuten
  • Pigadia-Arkassa: ca. 30 Minuten
  • Pigdia-Finiki: ca. 35 Minuten
  • Pigadia-Lefkos: ca. 1 Stunde
  • Pigadia-Olympos (über die Westküste): ca. 2 Stunden
  • Pigadia-Apella: ca. 40 Minuten
  • Pigadia-Kyra Panagia: ca. 30 Minuten
  • Pigadia-Aperi: ca. 20 Minuten
  • Pigadia-Pyles: ca. 35 Minuten
  • Lefkos-Arkassa: ca. 30 Minuten
  • Lefkos-Olympos: ca. 1 Stunde
  • Olympos-Diafani: ca. 15 Minuten

Details zu Fahrplänen
Wegbeschreibung und Preise
Öffentliche Bus-Telefone: +30 2245022338, +30 2245022206

Taxis auf Karpathos
Taxistand: Dimokratias Straße, in der Nähe der Bushaltestelle in Pigadia.
Taxipreise (stand 2018) von Pigadia (ca.)
Flughafen 20-25 Euro, Amoopi 12 Euro, Menets 12 Euro, Aperi 12-14 Euro, Volada 15 Euro, Othos 18 Euro, Pyles 22 Euro, Arkasa 22 Euro, Foiniki 25 Euro, Adeia 35 Euro, Lefkos 50 Euro,
Mesochori 42 Euro, Spoa 33 Euro, Agios Nikolaos 42 Euro, Kyra Panagia 27 Euro, Achata 22 Euro, Apella 32 Euro, Lastos 30 Euro, Olympos 75 Euro, Diafani 85 Euro
Taxi-Telefone:
+30 2245022705, +30 6977271997, +30 6981902337, +30 2245022705, +30 6972039749, +30 6977738210

Hinweis: Alle obigen Informationen zu Karpathos waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt, können sich jedoch ohne vorherige Ankündigung ändern.

Fährverbindungen nach Karpathos

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Buchen Sie im voraus ihre Fähre nach/von Karpathos

Buchen Sie Ihre Fähre nach/von Karpathos im Voraus

Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihre Fähre nach/von Karpathos im Voraus organisieren und alle Details arrangiert haben. Somit kann nichts mehr schief gehen, und Sie können perfekte Ferien durch eine gute Organisation erreichen. Wenn Sie die Schiffskarten nach/von Karpathos, neben der Hotelübernachtung und Flugtickets, im voraus reserviert haben, haben Sie vor Ihrer Abreise alles unter Kontrolle.

Buchen Sie Ihre Karpathos Fähre im Voraus, denn es gibt viele Gründe dafür. Hier sind einige der wichtigsten:

Kosten für das Hotel in Karpathos ohne es zu benutzen!
Während der Hochsaison in Griechenland, und besonders im Juli und August, werden Sie wahrscheinlich keine Fährtickets für beliebte Routen wie die Fähre nach/von Karpathos finden, wenn Sie diese nicht im Voraus buchen. Machen Sie also nicht den Fehler, Ihr Hotel auf Karpathos zu buchen, ohne vorher ihr Fährticket nach/von Karpathos gebucht zu haben. Denn das Letzte, was Sie wollen, ist in den Hafen zu kommen und keine verfügbaren Tickets nach und von Karpathos zu finden!

Sparen Sie Zeit in Karpathos!
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Sie haben eine größere Auswahl an Fährtickets von/nach Karpathos!
Wenn Sie im Voraus buchen, haben Sie eine größere Chance, die Fährtickets nach/von Karpathos auf dem von Ihnen bevorzugten Schiff und zu dem von Ihnen gewünschten Zeitpunkt zu bekommen. Es macht also keinen Sinn, wenn Sie Ihre Fähre nach/von Karpathos im letzten Moment buchen und dann eventuell keine verfügbaren Tickets finden und somit Ihre Reise unterbrochen wird.

Finden Sie weitere Fähren von/nach Karpathos!
Wenn Sie Ihre Fährverbindung nach/von Karpathos organisieren möchten, ist es ratsam, alle möglichen Routen und Zeitpläne zu überprüfen, um die richtige Kombination nach/von Karpathos sowie zwischen den Flug- und Fährtickets zu finden. Online können Sie einen Überblick über alle Routen nach/von Karpathos mit der Fähre haben.

Erhalten Sie die besten Preisangebote für die Karpathos Fähren!
Fährtickets nach/von Karpathos können teuer sein, also ist es natürlich, dass Sie das beste Angebot bekommen wollen. Es ist allgemein üblich, das Sonderkonditionen und hohe Rabatte für die Buchung für Tickets nach/von Karpathos 3-6 Monate im Voraus angekündigt werden.

Das Gefühl, das Fährticket von/nach Karpathos in der Tasche zu haben!
Sie werden ein tolles Gefühl haben, wenn Sie die Fährtickets Bestätigung nach/von Karpathos in Ihren Händen halten. Die Reservierung mit uns ermöglicht es Ihnen, Ihre Tickets nach/von Karpathos mit der Fähre zu sichern; Sie werden erleichtert sein, die Bestätigung in Ihren Händen oder auf Ihrem Smartphone zu haben!

Unterbringung auf der Fähre Karpathos

Buchen Sie Ihre ideale Unterbringung auf der Fähre nach Karpathos und kommen Sie frisch und ausgeruht an Ihr Ziel! Bequeme Sessel, Business-Class-Komfortsitze, Außen- und Innenkabinen oder Economy-Liegestühle. Es gibt eine Reihe von Unterkunftsmöglichkeiten für eine Tag- oder Nachtfähre nach oder von Karpathos.

Über Karpathos

Karpathos ist eine lange schmale Insel mit vielen unterschiedlichen Gesichtern. Die Insel liegt fast genau zwischen Rhodos und Kreta. Sie erstreckt sich in Nord- Südrichtung über eine Länge von etwa 50 Km und ist an der schmalsten Stelle nur 4 Km breit. Im Norden liegt die Nachbarinsel Saria, die nur durch einen kleinen Wassergraben von Karpathos getrennt ist, im Südwesten liegt Kassos. Der Süden von Karpathos ist relativ flach mit kleineren Hügeln. Hier befinden viele sandige Strände wie der bekannte Strand bei Afiartis, ein weltbekanntes Windsurfer-Paradies. Hier gibt es außer Sonne und Sand nur viel Wind und wenige Hotels die fast nur von Surfern besucht sind. Auch der Flughafen ist in diesem Gebiet, er befindet sich auf dem Gelände einer byzantinischen Stadt von der heute kaum noch Überreste vorhanden sind. Archäologische Funde belegen allerdings das dieser Teil der Insel bereits in der Jungsteinzeit besiedelt war.

Etwas weiter nördlich finden Sie die schöne Bucht von Amopi, die sich zu einen touristeschem Zentrum entwickelt hat. In der Mitte der Insel befinden sich kleinere steinige Berge, Dörfer und große sandige Buchten. Auch die Inselhauptstadt, Pigadia, befindet sich in diesem Bereich von Karpathos, ganz in der nähe der antiken Hauptstadt der Insel. In dieser Gegend liegen noch weitere Dörfer, Menetes, Arkasa, Finiki, Pyles, Othos, Volada und Aperi, die, bis auf Arkasa und Finiki, alle von Pigadia aus zu sehen sind.Sie liegen oberhalb von Pigadia an den östlichen Hängen der Berge über die man die Ebene und die Bucht von Pigadia verlassen kann. Arkassa und Finiki liegen auf der westlichen Seite der Berge. Die meisten der verstreut liegenden Bauernhäuser sowie die alten Häuser in den Dörfern wurden aus Material der antiken Bauwerke und Städte errichtet. Zum Norden hin wirkt Karpathos durch den Höhenzug, der die Insel der länge nach durchzieht abweisend und unzugänglich. Hier im Norden gibt es die Dörfer Messochori, Spoa, Olympos, Avlona und Diafani. Auch einige der schönsten Strände von Karpathos liegen in diesem Gebiet. Da die Anreise mit dem Auto aber sehr beschwerlich bis unmöglich ist werden einige der schönsten wie Achata, Apella oder Kira Panagia mit Ausflugsboten angefahren. Einzig Kira Panagia ist über eine Asphaltierte Straße zu erreichen.

Man erreicht Karpathos mit der Fähre von Piräus, Rafina, den Kykladen, Kreta, vielen Inseln der östlichen und nördlichen Ägäis, von Kavala, Rhodos und den anderen Inseln des Dodekanes.

Was Sie sehen sollten

Amopi

Zu den schönsten Sand- und Kiesstränden auf Karpathos gehören sicherlich die Strände von Amöpi. Das zieht Jahr für Jahr mehr Touristen an diesen schönen Ort. Amopi hat sich in den letzten Jahren zu einem touristischen Zentrum entwickelt.

Auch bei den Einheimischen ist Amopi sehr beliebt. In den letzten Jahren hat das allerdings dazu geführt, das Amopi von den Touristen überlaufen wird. Die Nähe zur Inselhauptstadt Pigadia sorgt neben den vielen Hotels in dieser schönen Bucht für zusätzlichen Andrang. An der Ostküste von Karpathos ist das Klima im Gegensatz zur feuchten Seeluft an der Westküste trocken und heiß. Bevor in Amopi die vielen Pensionen, Hotels und Appartementanlagen gebaut wurden, lagen hier die Felder der Bauern aus dem Bergdorf Menetés. Mit der Ansiedlung der Touristenunterkünfte hat sich auch die touristische Infrastruktur immer weiter verbessert. Amopi kommt bei Pauschalurlaubern sehr gut an, Individualreisenden und Griechen bleiben aufgrund des immer stärker werdenden Massentourismus zunehmend aus Amopi weg. Es stellt sich die Frage, wie lange die Bucht von Amopi diesen wachsenden Tourismus verkraftet, ohne ihren einzigartigen Zauber zu verlieren. Ich bin der Meinung, es ist schon zu spät!

Olympos

In Olymbos ist die Zeit stehen geblieben. Olympos ist einer der letzten Orte in Griechenland der so viel lebendige Tradition bis heute bewahrt hat und zum Teil auch noch heute gelebt wird. Olympos wurde wahrscheinlich im 8. Jhd. gegründet und diente damals als Zuflucht vor Piraten die die Dörfer in der Ägäis häufig heimsuchten. Obwohl Olympos hoch oben auf einem Berg direkt am Meer liegt, ist es von der Seeseite her nicht einzusehen und hat damit den Einwohnern einen guten Schutz vor den Piraten geboten, Um nicht entdeckt zu werden, haben die ältesten Häuser an ihrer Seeseite keine oder nur sehr kleine Fenster besessen. Wegen der auch gegenüber der anderen Dörfern auf Karpathos sehr abgeschiedenen Lage blieben die Bewohner sehr lange unter sich. Durch diese abgeschiedene Lage blieb Olympos weitgehend unbeheligt von politischen Veränderungen.

Das sorgte dafür, das die Bewohner Ihre Tradition, Regeln, Rituale und Sprache bis heute Tag erhalten haben. In Olympos wird noch heute ein eigener Dialekt gesprochen, der sonst auf Karpathos nirgends zu hören ist. Dieser Dialekt enthält mehre tausend Redewendungen, die auf das historische in Wurgúnda und Trístomo gesprochene Dorisch zurückgehen. In Olympos gibt es elektrischen Strom erst seit 1980. On Olympos gibt es noch viele alte Windmühlen die an der Oberkante dem Meer zugewandt stehen. Von dort sieht es aus als sei dort oben in den Bergen eine riesige Festung. Da es sich um einen sehr alten Ort handelt, gibt es in Olympos viele enge Gäßchen, Autoverkehr ist im Ort unmöglich. Viele Frauen tragen noch ihre traditionelle Tracht, so wie vor hundert Jahren. Brot wird noch in Steinöfen gebacken. Auch die leckeren, mit Spinat oder Schafskäse gefüllten Teigtaschen werden noch im Steinofen gebacken. Diese ganze Atmosphäre gibt 'Olympos eine gewisse Ruhe und Gelassenheit. Ein Spezialität sind die in Handarbeit gefertigten Lederstiefel. Nach vorheriger Bezahlung werden die bestellten Siefel auch an Ihre Heimatadresse verschickt. Soweit die Prospekte über Olympos. Tatsächlich ist Olymbos von der modernen Zeit eingeholt worden, besonders vom Tourismus. Die Gassen sind zum Teil voll von Souvenierläden, Brot für die Touristen wird selten noch im traditionallen Offen gebacken, die Frauen tragen nicht mehr alle und nicht mehr immer ihre Trachten. In den Wohnzimmern finden sich Fernseher und Radios, in den Küchen elektrische Herde wie überall in Griechenland. Die Ruhe und Gelassenheit ist nicht mehr so wie sie immer beschrieben wird. Aber wer will es den Einwohnern verdenken wenn sie am modernen Leben mit all seinen Vorzügen teilhaben wollen. Wenn die Touristenbusse kommen entsteht ein hektisches treiben in den engen Gassen, das läßt viele der Einwohner die Flucht in ihre Häuser antretten. Es gibt in Olymbos mehrere Tavernen, Kafenions und Restaurants die sich dann schnell füllen.

Die Tagesgäste müssen sich beeilen da nur wenig Zeit bleibt sich das Dorf anzusehen da die Busse ihre Rückfahrt pünktlich antreten. Es kommt dabei keine Muße auf um diese schöne Dorf und seine einmaleige Lage richtig genießen zu können. Wenn man aber als individual Tourist anreist und schon morgens früh ankommt und bis spät am Abend bleiben kann, spürt man auch heute noch die Einmaligkeit dieses Ortes.

Pigadia

Pigadia, auch Karpathos Stadt genannt, ist die Haupstadt und und wichtigste Hafen auf Karpathos. Pigadia liegt an der Südostküste der Insel. Mit ca. 3500 Einwohnern ist Pigadie auch der mit Abstand größte Ort auf Karpathos. Der kleine Fischerhafen von Pigadie ist nach Nordwesten ausgerichtet, dadurch hat man Abends in den Restaurants eine traumhafte Simmung. Die moderne Stadt ist das ganze Jahr voller Leben, hier finden sich neben vielen kleinen Geschäften, Banken und Apotheken auch alle öffentlichen Einrichtungen für die Insel. In der Hauptsaison gibt es in Pigadia durch den stärker werdenden Tourismus Tag und Nacht viel Leben. Dafür sorgen die Restaurants am Hafen und einige Clubs die über dei Stadt verteilt sind. Das Angebot an Restaurants, Tavernen, Hotels und Pensionen ist. Hier ist das Angebot größer als anderswo auf Karpathos. Viele der Tavernen liegen im Hafen und bieten einen herrlichen Blick auf das Meer. Hier kann man dann auch die Fähren und Ausflugsboote bei Ankunft und Abfahrt beobachten. In der Hauptsaison gibt es in Pigadia auch so etwas wie ein Nachtleben mit Bars, Diskothek Bouzoukias, auch wenn das Angebot natürlich nicht vergleichbar ist Rhodos oder Kreta. Pigadia liegt an der weitläufigen Vronti-Bucht an deren felsigen Südende. Am Ortsrand beginnt der über 2Km lange Sand- Kiesstrand. Hier finden Sie auch die meisten Hotels, auch der gehobenen Klasse. Der Strand von Pigadia ist durch den Bergzug vor den oft unangenehmen Winden aus dem Nordwesten geschützt. Wem der große, weitläufige Strand nicht gefällt, kann von Pigadia aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu anderen Buchten, wie zum Beispiel bei Amopi, fahren. Sie können natürlich auch mit dem Buss in die kleinen Dörfer wie Apéri, Othos, Pilés, Menetés, Arkássa, Finíki und Lefkos in der weiteren Umgebung fahren. In Pigadia können Sie auch Autos, Motorroller oder Motorräder mieten. So sind sis nicht auf die Busse angewiesen um auf den schön gelegenen Straßen die Insel auf eigene Faust zu entdecken. Fahren sie zu den ruhigeren, häufig malerisch gelegenen Strände an denen man häufig allein liegt. Besuchen sie die kleinen Dörfer in der Umgebung. Besonders die Bergdörfer bieten nach einer schönen Fahrt auch atemberaubende Ausblicke auf die Umgebung , die Insel und das Meer. Pigadia wurde um 1000 v. Chr. als Poseidon gegründet. Da Pigadia im Mittelalter häufig von Piraten überfallen wurde es verlassen. Die Bewohner zogen sich in das Inselinnere zurück. Als die Bedrohung durch die Piraten Jahrhunderte später nachließ kehrten die Menschen zurück. Sie bauten die verfallene Stadt wieder auf. und gaben ihr den Namen Possi. Unter türkischer Herrschaft wurde Possi wegen des Hafens zur Hauptstadt von Karpathos. Ihren heutigen Namen erhielt Pigadia erst viel später.

Afiartis

Karg und flach ist die Insel bei Afiártis. In diesem weltbekannten Windsurfer-Paradies gibt es außer Sonne und Sand nur viel Wind und wenige Hotels die fast nur von Surfern besucht sind. Der Flughafen, liegt hier in der nähe. Diese Gegend war schon seit der Jungsteinzeit besiedelt, wie archäologische Funde belegen. Unter dem Flughafen befinden sich eine Vielzahl antiker Fundamente, aber wie üblich fehlt das Geld für eine systematische Ausgrabungen.

Aperi

Aperi war die alte Hauptstadt von Karpathos und ist noch der Sitz des Bischofs. Das Dorf gilt heute als eines der Reichsten Griechenlands. Oberhalb von Aperi sind noch Reste einer Festung zu erkennen. Einen Weg dorthin gibt es von Volada. Von Aperi gibt es eine teilweise recht abenteuerliche Straße zum Strand von Achata. Es handelt sich dabei um einen Kiesstrand der auf beiden Seiten von Felswänden begrenzt wird.

Arkasa

Arkasa ist daß südlichste Dorf an der Westküste der Insel. Es schmiegt sich an den Rand eines ausgetrocknetten Flußbettes in dem die Dorfbewohner Gärten angelegt haben und Gemüse anbauen. In Richtung der Nachbarinsel Kassos, am südwestlichen Ortsrand, ragt die felsige Halbinsel Paleokastro mit ihren mykenischen Zyklopenmauern ins Meer. Arkasa wurde erst Mitte des letzten Jahrhunderts gegründet. Auf etwa der selben Stelle lag das dorische Polis Arkesia, dessen Akropolis auf der Halbinsel Paleokastro lag. Sehenswert ist der Rest der byzantinischen Basilika Agia Anastasia mit ihrem schönen Mosaikboden. Sie entstand im 4. Jahrhundert auf den Ruinen eines dorischen Tempels der das Baumaterial lieferte. Südlich von Paleokastro lädt ein schöner Sandstrand, Agios Nikolaos, zum Baden ein. Hier gibt es auch eine kleine Taverne, zwischen Strand und Dorf gibt es Zimmer und Studios.

Awlona

Awlona ist das nördlichste bewohnte Dorf auf Karpathos. Es ist eine Erntesiedlung und gehört wie Diafani zu Olymbos. Awlona liegt auf einer Hochebene, umgeben von Getreidefeldern. Es ist die Kornkammer für Olymbos und die dazugehörenden Siedlungen. Awlona ist von Olymbos und Diafani gut zu erreichen. Diese Hochebene hatte bereits in der Antike eine ähnliche Funktion für die beiden heute verfallenen dorischen Siedlungen Wurgunda und Tristamo noch weiter im Norden.

Diafani

Diafani ist der zu Olymbos gehörende Hafen. Hier legen täglich die Ausflugsschiffe aus Pigadia an. Von hier starten die Busse die die Tagestouristen nach Olymbos bringen. Es gibt hier einige wenige Femdenzimmer für Touristen die den Inselnorden erkunden wollen. Diafani ist der Ausgangspunkt für Wanderungen nach Awlona Olymbos oder dem antiken Wurgunda. Auch kann man von hier auf die nördlich gelegene Insel Saria starten.

Finiki

Finiki ist ein kleines verschlafenes Fischerdorf das ca. 2 km nördlich von Arkasa liegt. Über dem Ort auf einem kleinen Hügel liegt die Kapelle Agios Nikolaos. An der Mole schaukeln stets kleine Fischerbote die nachts bei ruhiger See zum Fang auslaufen. Finiki hat mehrere gute Fischtavernen die täglich frischen Fisch anbieten. Wer es ruhig liebt kann in Finiki Fremdenzimmer oder Studios mit Meerblick mieten. In der nähe gibt es einige kleine Badestrände. Für mehr Unterhaltung muß man nach Arkasa.

Menetes

Auf halbem Weg zwischen Pigadia und Arkasa liegt das Dorf Menetes. Es fällt scho von weitem auf durch die auf einer steilen Felswand stehenden Kirche. Das Dorf ist erst bei genauerem Hinsehen zu entdecken da es sich in einer kleinen Senke befindet.

Mesochori

In den schmalen, verschlungenen Gäßchen von Messochóri sind Esel das einzige Transportmittel. Kein Auto, nicht mal ein Motorroller, stört die Ruhe des malerischen Dorfes am Westhang des Kalí Límni. Fahrzeuge müssen am Ortseingang geparkt werden da die Wege im Dorf viel zu schmal sind um eine Einfahrt zu ermöglichen. Vom Tourismus blieb Messochóri bislang verschont, was sich im Zuge des voranschreitenden Straßenbaus aus Richtung Lefkós bald ändern könnte.

Othos

Othos ist mit 510 m das am höchsten gelegene Dorf der Insel. Es bietet einen Atemberaubenden Blick über die Bucht von Pigadia. In dem Dorf gibt es ein Heimatkundemuseum welches von dem Maler und Musiker Ioannis Chapsis verwaltet wird. Er freut sich über jeden Besucher dem er sein kleines Reich für nur wenige Drachmen zeigen kann. Das Museum ist in einem Inseltypeschen Haus untergebracht.

Pyles

Die Serpentinenstraße führt von der Westküste steil hinauf in das romantische Bergdorf Pyles. Von diser Straße hat man an vielen Stellen einen herrlichen Blick über die Westküste der Insel. Bei klarem Wetter ist auch die Nachbarinsel Kassos gut zu erkennen. Es gibt in Pyles zwar keine besonderen touristischen Attraktionen, aber das Dorf selbst strahlt eine Ruhe und Romantik aus die den Besuch lohnenswert erscheinen lassen.

Spoa

Spóa liegt an der schmalsten und windigsten Stelle der Insel. Von hier führen zum Teil unbefestigte Straßen nach Messochóri, Diafáni und Olymbos und hinunter zum Strand Apéri. Wer auf dem Weg nach Diafáni oder 'Olymbos ist, findet hier die letzte Einkehrmöglichkeit. Auf dem Kamm stehen Ruinen der mittelalterlichen Windmühlen. Eine davon ist restauriert worden und wird nun als Taverne genutzt. Etwa fünf Kilometer über eine schmale staubige steil abwärts führende Piste erreicht man die Bucht und den Strand 'Agios Nikólaos. Es gibt dort einige Fremdenzimmer.

Volada

In Volada beginnt der Anstieg auf den Kali Limni, den mit 1215m höchsten Berg der Insel. Auch beginnt der Weg zu den Ruinen einer venezianischen Festung in Volada. Er führt an einem Hang mit zum Teil steilen Abbrüchen entlang bis auf dessen Spitze. Von hier hat man einen herrlichen Blick über die Bucht von Pigadia und den südlichen Teil der Insel. Von der Festung sind nur wenige Mauerreste erhalten. An dieser Stelle befindet sich heute eine Kapelle die mit ihren leuchtend weißen Wänden schon von Pigadia aus zu sehen ist.

Wenn sie weitere Informationen über Karpathos suchen, besuchen sie doch die

Nützliche Informationen

FLUGHAFEN-SERVICE: 2245091036, 2245091047, 2245091020, 2245091012
ZOLLSTELLE: 2245022225, 6932864469
Hafenbehörde: 2245022227, 6945592650
KRANKENHAUS: 2245022228
HOTEL Eigentümergemeinschaft: 2245022483
Polizei: 22450 22222
Gemeinde: 2245022427

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