Geschichte

Wenn Sie zu den westlichen Kykladen fahren, ist Kythnos die erste Insel, an der die Schiffe anlegen. Kythnos wird nach vier Stunden Fahrt von Piräus erreicht. Man kommt im Hafen von Kythnos, Mericha, an. Hier gibt es einen Sandstrand und vile Fischerboote. Das klare Meer funkelt in der Sonne, der frische Nordwind macht die Atmosphäre klar. Dier Hauptort auf Kythnos, Chora, liegt, wie häufig in den Kykladen, oben auf einem kahlen Berg zusemmen mit Driopida. Es sind zwei Dörfer im typische Stil der Kykladen: strahlendweiße Häuser, gepflasterte romantische Gassen und alte Windmühlen. Irgendwo in Chora kommt aus einem Kafenio immer Musik auf die Straße.
Ein Wochenende reicht aus um Kythnos von Athen aus kennenzulernen. Es gibt viele schöne, geschlossene Buchten auf Kythnos.
Noch zieht der großen Touristenstrom an Kythnos vorbei, deshalb ist es vorallem dann zu empfehlen, wenn man einen ruhigen Urlaub verbringen will und vor allem das Meer und die Stille genießen will. Kythnos liegt zwischen Kea und Serifos. Von Piräus ist Kythnos 52 Seemeilen entfernt. Die Insel ist 99 qkm groß bei einem Umfang von 97 km. Es leben ca. 1.500 Menschen auf Kythnos. Kythnos ist bergig und wie die meisten Kykladen überwiegend kahl. Kythnos ist am besten von Piräus mit einer Fähre zu erreichen. Die Fähre fährt anschließend nach Serifos, Sifnos, Milos und Kimolos weiter. Auch mit Tragflügelboote, den Flying Dolphins kann man von Piräus (Zea) nach Kea und Kythnos fahren.