Geschichte

Kasos ist eine kleine felsige Insel, die vom größten Teil seiner Bevölkerung verlassen wurde. Die meisten davon haben ihr Glück im Auusland gesucht, sehr viele davon in Amerika. Kassos ist traditinel ein Insel von Seefahrern, Viele der Männer sind Seeleute, Kapitäne und Reeder. Wenn man aber um den 7. Juni herum durch dei Gäßchen von Kassos spaziert, herrscht dort ein ungewohntes Leben. Die meisten der Besucher sind ausgewanderte Griechen die aus mit den wenigen gebliebenen Bewohnern den wichtigsten Gedenktag von Kassos begehen.
Kasos ist die südlichste Insel des Dodekanes. Sie liegt zwischen Karpathos und Kreta. Kasos ist 66 qkm groß und es leben ungefähr 1100 Menschen ständig auf der Insel. Die Menschen von Kasos leben von der Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei. Die Bewohner von Kassos sind Volkskundlich genauso ausgeprägt wie die Bewohner von Karpathos, aber die Einflüsse des benachbarten Kreta sind deutlich sichtbar. Mir dem Flugzeug erreicht man Kasos über Rhodos, Karpathos und Sitia auf Kreta und Athen. Mit der Fähre kann man Kassos aus Piräus, den Kykladen, Kreta, Rhodos und den anderen Inseln der Dodekanes erreichen.