Geschichte Inouses | Es sind nur ein paar Sekunden bis zum Ziel!
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Geschichte

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Von Hafen in Chios aus, in nordwestlicher Richtung, erkennt man bei Anbruch der Dämmerung einige ferne Lichter über dem Meeresspiegel. Dabei handelt se sich um Lichter auf der kleinen Insel Inusa. Wenn man mit dem Schiff von Chios nach Lesbos fährt, kann man Inousses besser sehen.

Die Fähre fährt sehr nah vorbei, man kann sogar die Häuser erkennen, die weiß und sauber über das Meer strahlen. Im Sommer gibt es auf Inousses zahlreiche Besucher. Viele der Bewohner von Inousses sind Seeleute und Reeder, sie kommen im Sommer wieder auf die Insel um hier ihre Ferien zu verbringen. Inousse hat viele kleine, schöne Buchten die von den Besuchern sehr geschätzt werden. Inousses liegt noch vernab vom Massentourismus. Für den Aufenthalt auf Inousses gibt es ein kleines Hotel und einige Privatzimmer. Neben Inussa liegen einige weitere kleine Inseln, die alle unbewohnt sind und zusammen die Inusses-Gruppe bilden. Insgesamt sind die Inseln der Gruppe 14 qkm groß und es leben ca. 500 Menschen auf der Gruppe.

Vom Hafen von Chios gibt es täglich Fährverbindungen, die Entfernung beträgt 9 Seemeilen.
Geschichte Schon im Altertum waren die Inseln unter ihrem heutigen Namen bekannt.
Die Lage in der Meerenge zwischen Chios und Kleinasien machte Inousses nicht nur für die Venezianer interessant. Später nutzten auch die Türken die Inseln als einen Stützpunkt. Auch Seeräuber schätzten die Lage der Inseln. Ein Besuch der Insel Im einzigen Ort der Insel gibt es viele alte Häuser, aber auch viele neue Häuser der wohlhabenden Kapitäne. Es gibt auch einige interessante Kirchen und Kapellen. Auch ein Marinemuseum gibt es auf Inousses. Nordwestlich des Ortes liegt in ca. 3 km Entfernung das Evangelismu-Kloster. Eine alte Burg liegt auf halbem Weg zwischem den Ort und dem Kloster. Auch die Kapelle Soodochu Pijis auf der kleinen Nachbarinsel Pasas ist sehenswert.

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