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SEHESWÜRDIGKEITEN

Unbedingt zu sehen ist in Brindisi die als “Fort am Meer” bekannte Burg Aragonese, die 1491 als Stadtabwehr auf der Insel vor dem Hafen erbaut wurde und aus zwei Bereichen besteht: die “Rote Burg” wegen der Farbe seiner für den Bau verwendeten Steine, und das Fort, das für die Garnison als Unterkunft diente. Die zweitgrößte Festung der Stadt ist die Burg Svevo oder “Große Burg”, die Friedrich II. als befestigte Garnisonresidenz aus Materialien errichten ließ, die aus der Demolierung eines Teils des alten Mauerrings und einiger Denkmäler der Stadt stammten. In der Stadtmitte darf man am Domplatz auf keinen Fall den Laubengang Porticato dei De Cateniano übersehen, der dem

Krankenhausorden der
der Malteserritter gehörte, das Archäologiemuseum der Provinz, die Loggia des Palazzo Balsamo und das Diözesanmuseum. Im Stadtteil San Pietro degli Schiavoni kann man die archäologische Stätte mit einem Bereich aus römischer Epoche mit Thermalkomplex, Wohnungen und einer Straße besichtigen. Nicht weit entfernt, die Reste der fünf Schlammbecken für die Trinkwasserklärung. Auf der Straße nach San Vito ist der Tancredi-Brunnen zu sehen, den der Kaiser Tancredi 1192 zur Hochzeit seines Sohnes Ruggero mit Irene, der Tochter des Kaisers von Konstantinopel bauen ließ.


Sehenswerte traditionelle Festbräuche sind die Meerprozession der Schutzheiligen in der ersten Septemberwoche, der‚ Cavallo Parato’ zu Fronleichnam und ‚Osanna’, eine religiöser Brauch griechischen Ursprungs, der seit Mitte des 20. Jh. stattfindet.

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